2024

Das IPP hat am 23. April in Freiburg die Ergebnisse einer umfassenden Untersuchung zu körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt im St. Augustinusheim des SkF Freiburg vorgestellt. Der Untersuchungszeitraum 1985 – 1997 bezieht sich auf die Amtszeit eines Heimleiters, gegen den Vorwürfe sexualisierter Gewalt erhoben worden waren. Die Studie beleuchtet die damaligen pädagogischen Praktiken und institutionellen Bedingungen im St. Augustinusheim. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die aktuelle Präventionsarbeit des SkF Freiburg e.V. abgeleitet. Den vollständigen Bericht und die Ergebnisse finden Sie hier.

Cover Skf

2024

Peter Caspari, Gerhard Hackenschmied, Kathrin Weinhandl

Die pädagogische Praxis und der Umgang mit Gewalt im St. Augustinusheim des SkF Freiburg e.V. zwischen 1985–1997

Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM), eine der größten künstlerischen Hochschulen Deutschlands, steht seit Jahren im Zentrum öffentlicher Debatten über Machtmissbrauch, Diskriminierung und sexualisierte Gewalt. Mit dem Ziel, Transparenz zu schaffen und Prävention zu stärken, hat das Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) eine umfassende Studie durchgeführt, deren Ergebnisse heute in der Reaktorhalle der HMTM veröffentlicht wurden. Wir danken allen Beteiligten für die Zusammenarbeit.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Projektseite.

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Thumbnail Hmtm

Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Analyse der „Aufarbeitung vor Ort“ in einer Evangelischen Kirchengemeinde der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) wurden am 21.03.2024 in Bielefeld vorgestellt. Der Abschlussbericht steht zum Download zur Verfügung. „Aufarbeitung vor Ort“ war eine Substudie des Metaprojekts der Hochschule Hannover im Rahmen der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in der EKD und der Diakonie. Die Substudie wurde vom IPP München im Kooperation mit Dissens Berlin durchgeführt. Ziel der Substudie „Aufarbeitung vor Ort“ war es im Wesentlichen, förderliche und hinderlichen Faktoren für die Aufarbeitung vor Ort zu identifizieren und Empfehlungen für eine gelingende Aufarbeitung in Kirchengemeinden und weiteren Einrichtungen zu entwickeln. Mit der Substudie „Aufarbeitung vor Ort“ sollten zudem die Aufklärungs- und Aufarbeitungsbemühungen in der Kirchengemeinde in Lüdenscheid und dem Kirchenkreis evaluiert werden.

Cover Aufarbeitung vor Ort

2024

Helga Dill, Sabine Wallner

Aufarbeitung vor Ort

Im Rahmen der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland hat das IPP eine Tiefenanalyse zum „Fall Abramzik“ durchgeführt. Gegen den prominenten Geistlichen, der von 1958 – 1992 Domprediger in Bremen war, waren Vorwürfe wegen sexualisierter Gewalt erhoben worden. Die Analyse fokussiert auf den Umgang der Bremischen Evangelischen Kirche mit diesem Fall.

2024

Peter Caspari, Gerhard Hackenschmied

Sexualisierte Gewalt in der Bremischen Evangelischen Kirche

Heute präsentiert das Institut für Praxisforschung und Projektberatung München (IPP) in Kooperation mit Dissens e.V. aus Berlin im Münchner Presseclub e.V. die Ergebnisse einer umfassenden Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) zwischen 1976 und 2006. Die Studie, die auf Interviews und Aktenanalysen basiert, deckt das Ausmaß und die Erscheinungsformen der Gewalt auf und untersucht den Umgang des BdP damit. Über 100 Betroffene wurden identifiziert, und es wurden wichtige Erkenntnisse über strukturelle Risikofaktoren sowie Präventions- und Umgangsstrategien gewonnen. Wir danken allen, die zu dieser wichtigen Arbeit beigetragen haben.

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2024 03 13 Pressclub

Am 25.01.2024 wurde in Hannover die ForuM-Studie zu Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland veröffentlicht. Drei Jahre hatte der unabhängige Forschungsverbund das Ausmaß, die Folgen für die Betroffenen und den Umgang der evangelischen Kirche mit sexualisierter Gewalt erforscht. Das IPP war mit einer qualitativen Teilstudie zur Perspektive der Betroffenen beteiligt.

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Forum Cover

Im Anschluss an die Pressekonferenz des VCP vom 15.01.2024 bitten wir um Ihre Mithilfe. In Zusammenarbeit mit Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. führen wir eine unabhängige Studie über sexualisierte Gewalt im VCP (Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) durch. Wir suchen Personen, die bereit sind, ihre Erfahrungen als Betroffene oder Zeitzeug*­innen mitzuteilen. Angaben dazu werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Für weitere Informationen und zur Teilnahme besuchen Sie bitte das verlinkte PDF-Dokument.

2024-01-15_Aufruf_VCP

2024

Aufruf zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt im VCP

2023

Luise Behringer war über viele Jahrzehnte eine enge Kooperationspartnerin, Kollegin und Freundin des IPP. Sie wurde jäh aus dem Leben gerissen und ihr Tod ist für uns ein immenser Verlust.

Im Jahr 2023 feierte das IPP sein 40-jähriges Bestehen mit einem Fachtag in der Seidlvilla in Schwabing. Geschäftsführerin Helga Dill und Gründungsmitglied Florian Straus führten durch die bewegte Institutsgeschichte, beginnend von der Gründungsphase bis hin zum heutigen Profil als sozialwissenschaftliches Institut mit den Schwerpunkten Aufarbeitung und Handlungsbefähigung. Jedes Jahrzehnt wurde mit einem eigenen Programmpunkt gewürdigt, ergänzt durch Zeitgeist-Elemente und Diskussionen mit Zeitzeugen, Experten und Co-Forschenden. Die Veranstaltung wurde von Live-Musik von Sophie K. and Friends begleitet. Der ereignisreiche Tag endete mit einem gemütlichen Beisammensein in einem nahegelegenen Restaurant.

Cover SoulCaRe. Ein Projekt von Refugio München zur Früherkennung in der Kurzaufnahme

2023

SoulCaRe. Ein Projekt von Refugio München zur Früherkennung in der Kurzaufnahme

Hier finden Sie den Ergebnisbericht zur Evaluation des Pilotprojekts „SoulCaRe“ von Refugio München. Die Studie untersuchte SoulCaRe als Angebot der Früherkennung besonders schutzbedürftiger  Asylsuchender in der Erstaufnahme und begleitete das Team von Refugio München wissenschaftlich, um eine Verstetigung der Pilotphase zu unterstützen. Der Bericht analysiert die Stärken des Konzepts und die Hindernisse in der Umsetzung sowie leitet Handlungsempfehlungen für den weiteren Verlauf von SoulCaRe ab.

Im Rahmen der wissenschaftlichen Aufarbeitung möglicher Fälle von sexualisierter, körperlicher und psychischer Gewalt im St. Augustinusheim des SkF Freiburg werden weiterhin Interviewpartnerinnen und -partner gesucht.

Wir nehmen Abschied und gedenken unserer geschätzten Mitarbeiterin Dr. Renate Höfer, die seit 1982 mit großem Engagement im Institut tätig war. Ihr langjähriges Wirken und ihre fachliche Expertise haben das IPP maßgeblich geprägt und werden uns weiter in Erinnerung bleiben.

Nach der Veröffentlichung des Missbrauchsberichts im Erzbistum Freiburg ist klar: Kirchliches Recht wurde zugunsten von Tätern ignoriert. Heiner Keupp, Mitglied der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung, wundert das nicht. Die Kirche habe hier viel Schuld auf sich geladen, sagt Keupp im SWR2 im Gespräch mit Florian Rudolph.

Im April 2023 erschien der Artikel „Früherkennung besonderer Schutzbedürfnisse: SoulCaRe – psychosoziale Beratung und Diagnostik in der Erstaufnahme“ im FORUM Sozialarbeit + Gesundheit. Der Artikel gibt einen kurzen Einblick in den Hintergrund des Pilotprojekts „SoulCaRe“ und der Evaluationsstudie sowie fasst die zentralen Ergebnisse zusammen.

Titelbild Forum 2023

2023

Franziska Behringer, Helga Dill, Melike Pusti

Früherkennung besonderer Schutzbedürfnisse.

In den Räumlichkeiten unseres Instituts konnte Professor Heiner Keupp zur Dokumentation „Schweigen und Vertuschen: Die Todsünden der katholischen Kirche“ beitragen. Der Film beleuchtet das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs im Umfeld der katholischen Kirche und deckt die Vertuschungsstrategien der Kirche und die mangelnde Unterstützung seitens des Staates auf. Der Experte betonte, dass dies nicht nur ein Kirchen-, sondern auch ein Staatsversagen sei. Der Film porträtiert Opfer, Kirchenmänner und Aktivisten in Deutschland, Frankreich und Belgien und wurde von François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon, unterstützt.

Vorschaubild des Videos Arte-Dokumentation: Schweigen und Vertuschen
Post Schubert Allinteract

Am 27.03.2023 findet die Abschlusskonferenz zu dem EU Horizon 2020 Projekt ALLINTERACT Widening and diversifying citizen engagement in science im EU Parlament statt. Das IPP wurde eingeladen dort einen Beitrag zum Thema sexualisierte Gewalt zu machen.
Die Konferenz kann im Livestream verfolgt werden. Zum Livestream.

Mehr Informationen zum Projekt ALLINTERACT hier.

Die Studie zu sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch an einem Institut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie des IPP ist jetzt in der englischen Übersetzung erschienen. Unsere Kollegin Dr. Tinka Schubert hat die Übersetzung redigiert.

2023

Peter Caspari, Helga Dill, Cornelia Caspari, Gerhard Hackenschmied

At some point there has to be peace and quiet!

Veranstaltungsbild Tinka Schubert

Das IPP wurde eingeladen einen Beitrag zum Thema Kindesmissbrauch bei dem 5. Internationalen Kongress zu Wissenschaft, Feminismus und Männlichkeiten in Valencia, Spanien zu machen und stellt diesen am 03.03.2023 um 18:30 vor.

Wir freuen uns, den Abschlussbericht des Projekts “Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen von 1958 bis heute” zum Download anzubieten. Der Bericht analysiert Fälle sexualisierter Gewalt und deren Umgang durch das Bistum in den letzten Jahrzehnten. Wir hoffen, dass er dazu beitragen wird, Opfer zu unterstützen und Präventionsmaßnahmen zu fördern.

Cover Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen

2023

Helga Dill, Malte Täubrich, Peter Caspari, Tinka Schubert, Gerhard Hackenschmied, Elan Pinar, Elisabeth Helming

Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Projektseite.

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Vorschaubild Pressekonferenz Essen

Der Abschlussbericht zu der Aufarbeitungsstudie beim Tübinger Verein für Sozialtherapie bei Kindern und Jugendlichen e.V. ist jetzt als Download erhältlich.
Die Studie ging zum einen den Hinweisen auf sexuelle Grenzverletzungen durch Martin Bonhoeffer oder andere Personen im Umfeld der Einrichtungen des Tübinger Vereins nach.
Zum anderen ging es um die Frage, inwieweit die reformpädagogischen Ansätze und Diskurse der 1970er und 1980er Jahre, sexuelle Grenzverletzungen gegen Kinder und Jugendliche durch ihre Grundkonzeption begünstigt haben.

Cover Pädagogische Nähe und mögliche sexuelle Grenzverletzungen beim Tübinger Verein für Sozialtherapie bei Kindern und Jugendlichen e.V.

2023

Helga Dill

Pädagogische Nähe und mögliche sexuelle Grenzverletzungen beim Tübinger Verein für Sozialtherapie bei Kindern und Jugendlichen e.V.

2022

Hier finden Sie die Ergebnisse der ersten bundesweit einheitlichen Statistik zur ombudschaftlichen Beratung in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Auswertung bietet Einblicke in die Bedürfnisse von jungen Menschen und ihren Familien sowie in die Arbeit der Ombudsstellen.

Cover Bundesweite Statistik 2021 zu ombudschaftlicher Beratung in der Kinder- und Jugendhilfe

2023

Florian Straus, Bundesnetzwerk Ombudschaft in der Jugendhilfe e.V.

Bundesweite Statistik 2021 zu ombudschaftlicher Beratung in der Kinder- und Jugendhilfe

Cover Das Schweigen Beenden Beitraege Zur Aufarbeitung Sexuellen Kindesmissbrauchs

2022

Heiner Keupp, Helga Dill

Übergriffen und Gewalthandlungen schutzlos ausgesetzt

Im Springerverlag ist ein Sammelband erschienen, der einen Überblick zum Thema Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs liefert. Helga Dill und Heiner Keupp sind darin mit einem gemeinsamen Beitrag zum Schicksal ehemaliger Heimkinder vertreten.

Franziska Behringer, Melike Pusti und Helga Dill stellten in Chemnitz Ergebnisse und Thesen zur Evaluationsstudie „SoulCare“ vor. Zusammen mit Lisa Große von der Alice-Salomon-Hochschule Berlin und Jelena Seeberg von der HAWK Hildesheim gestalteten sie das Panel „Vulnerabilität geflüchteter Menschen – die Notwendigkeit fachlicher fundierter Diagnostik und Intervention psychosozialer Fachkräfte“ bei der 4. Konferenz des Netzwerks Fluchtforschung, die vom 28. – 30.9.2022 in Chemnitz stattfand.

Wir suchen ab sofort Praktikant*­innen für die Mitarbeit in verschiedenen wissenschaftlichen, praxisbezogenen Projekten des IPP und freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Bitte richten Sie diese an unsere Geschäftsführerin Helga Dill.

Helga Dill, Geschäftsführerin des IPP München

Helga Dill

089 - 543 59 77 - 4

Geschäftsführung
Diplomsoziologin, Mediatorin und Journalistin

IPP-Sommerfest 2022

Bei bestem Wetter, toller Livemusik und vielen Köstlichkeiten gab es endlich wieder die Gelegenheit für einen schönen Sommerabend im malerischen Hinterhof der Ringseisstraße. Gemeinsam mit FöBE bedanken wir uns bei allen Gästen fürs Kommen und freuen uns über den vielfachen Austausch, die wunderbare Atmosphäre und das gelungenes Fest!

Dr. Florian Straus und Elisabeth Helming präsentieren die Ergebnisse der Aufarbeitungsstudie von St. Josefsheim in Ludwigsburg-Hoheneck.

Cover … Immer diese Angst zu haben: Du machst alles falsch …

2022

Elisabeth Helming, Florian Straus

… Immer diese Angst zu haben: Du machst alles falsch …

Im Rahmen der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Umgangs mit sexuellem Missbrauch im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder hat der Südkurier das IPP zu einer Stellungnahme gebeten, um über einen konkreten Vorfall bei dem Stamm Elche in Waldshut zu berichten. Betroffene und Zeitzeugen haben ihre Erfahrungen geschildert.

In einem Folgeartikel berichtet René Laglstorfer über die eingeleiteten Ermittlungen der Kriminalpolizei Freiburg. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach Zeitzeugen und Hinweisen, die Auskunft zu sexuellen Grenzverletzungen geben können.

Helga Dill, Geschäftsführerin des IPP München

Helga Dill erläutert in einem Interview die zentralen Zielsetzungen der IPP-Studie „Wissenschaftliche Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen von 1958 bis heute“.

In gekürzter Form ist das Interview auch im Magazin BENE des Bistums Essen erschienen.

Eine Artikelserie zur Aufarbeitung, die 2021 in der FAZ erschienen ist, ist jetzt als Sammelband erhältlich. Darin weisen 21 Autorinnen und Autoren den Weg für die Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs in den kommenden Jahren. Professor Heiner Keupp und Helga Dill nehmen in ihrem Beitrag die systematischen Menschrechtsverletzungen in der Heimerziehung der 1950er bis 1970er Jahre in den Blick.

Cover Das Schweigen Beenden Beitraege Zur Aufarbeitung Sexuellen Kindesmissbrauchs

2022

Heiner Keupp, Helga Dill

Übergriffen und Gewalthandlungen schutzlos ausgesetzt

Vorstellung des Abschlussberichts der Studie: Sexualisierte Grenzverletzungen in der Psychotherapie: Aufarbeitung der „Causa F.“ in Heidelberg. Weitere Informationen zum Termin finden Sie auf der Webseite des AKJP Heidelberg.

2021

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Projektseite und der Seite mit Pressematerial.

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Vorschaubild der Pressekonferenz